Das Lustigste rund um Job, Studium und Ausbildung aus Twitter. Für euch völlig subjektiv gesucht, gesammelt und ausgewählt vom stellenonline.de-Team.
Viel Spaß beim Lesen, Liken, Teilen!
Was mich bei Meetings am meisten nervt:
— Genug Anouk (@GenugAnouk) 8. Oktober 2018
Sie beginnen um 8,
man schaut nach 2 Stunden auf die Uhr
und es ist 8:30 Uhr.
Wer glaubt, dass Sekretärinnen sich den ganzen Tag nur die Fingernägel lackieren und Kaffee kochen, liegt falsch.
— Frau Vogelbein (@FrauVogelbein) 11. Oktober 2018
Manchmal ignorieren wir auch das Telefon oder tackern irgendwas zusammen.
Bitte nicht mehr so oft "Wie doof kann man sein?" fragen,- es gibt Menschen die sehen das als Herausforderung.
— ŦЯΛUVΛЛSΛSS (@FrauVanSass) 9. Oktober 2018
Wenn du Montags in der richtigen Stimmung für Nähe zu deinen Mitmenschen bist. pic.twitter.com/w6k39ZAsMf
— Grantscherm (@Grantscheam) 1. Oktober 2018
1939 hat die New York Times vorausgesagt, dass Fernsehen sich nie durchsetzen würde, weil die Menschen keine Zeit haben, um auf große Bildschirme zu starren.
— Grantscherm (@Grantscheam) 6. Oktober 2018
Faszinierend, wie richtig und falsch sie damit lagen.
In der Bäckerei:
— gedankensprudel (@gedankensprudel) 12. Oktober 2018
*Kauft Käsebrötchen, Käsestangen, Berliner, Schokocroissants*
„Das ist alles super lecker. Da werden sich Ihre Kollegen aber freuen.“
„Wieso Kollegen?“
„...“
Wenn Kollegen zu mir an den Schreibtisch kommen und was wollen zitiere ich immer gerne aus Disneys König der Löwen
— Stullen-Andy (@an_dy_wand) 12. Oktober 2018
„Lauf weg. Lauf... Lauf weit weg und komm' nie mehr zurück!“
Mail von der hübschen Kollegin: "Hab dich vorhin aufm KiK-Parkplatz mit 'ner Dose Bier gesehen..."
— Ringo Trutschke (@Nacktmagazin) 11. Oktober 2018
Verdammt, ist mir das peinlich!
Jetzt denkt die bestimmt, dass ich meine Klamotten bei KiK kaufe!
"Bitte fassen Sie Ihre Lebenseinstellung kurz und prägnant zusammen!"
— Regieklappe (@regieklappe) 27. Mai 2018
"Einen Scheiß muss ich."
Welche Einheit ich jetzt brauche, um halbwegs auf Betriebsfähigkeit zu kommen. pic.twitter.com/YESvP258OZ
— Grantscherm (@Grantscheam) 8. Oktober 2018
Eigentlich ganz nett von der Natur, dass sie jetzt morgens das Licht aus lässt, bis ich die Kaffeemaschine und mein Gesicht gefunden habe.
— Nicht Chevy Chase (@DrWaumiau) 10. Oktober 2018
Beim Vorstellungsgespräch:
— One-Write-Stand (@BeaurisZ) 9. Oktober 2018
"Was inspiriert Sie denn jeden Morgen am meisten, aufzustehen und in den Tag zu starten?"
"Mein Wecker!"
Rundmail vom Chefarzt: „Gibt Kuchen im Konferenzraum“
— Assistenzarzt (@JoStowasser) 30. November 2017
3 Minuten später, alle da.
„Gibt keinen Kuchen, wollte nur mal pünktlich anfangen.“
Im Laufe eines jeden Arbeitstages kommt man an irgendwann an den Punkt, wo man sagt: Genug geschuftet für heute, ich kann nicht mehr!
— Ringo Trutschke (@Nacktmagazin) 5. Oktober 2018
Bei mir ist das immer morgens, nachdem ich den Rechner hochgefahren und mein Passwort eingegeben habe.
Im Zug:
— Glasmerleperle (@Glasmerleperle) 12. April 2016
"Und was für ne Ausbildung hast du?"
"Bachelor of Arts"
"Voll cool, du bist Arzt?"
Und ich dachte, ich hätte Probleme.
„Stowasser, haben Sie etwa schon wieder verschlafen?“
— Assistenzarzt (@JoStowasser) 7. Januar 2018
„Nein Chef, bin nur zu spät zu Hause losgegangen.“
„Warum sind Sie dann nicht früher losgegangen?“
„Als ich aufgewacht bin war es zu spät, um früher loszugehen.“
*Emailbenachrichtigungston*
— Assistenzarzt (@JoStowasser) 16. Januar 2018
Früher: Uh ne Mail! Ach, schon wieder Spam, wie das nervt
Heute: Bitte lass es Spam sein und niemand der was von mir will
“Sagen Sie... Ihr Lebenslauf... waren Sie denn nicht bei irgendeiner Firma auch mal länger?”
— Herr Dings aus Bums 🎗 (@HrDings_ausBums) 8. Oktober 2018
“Doch. Ich bin schon seit 8 Jahren bei Parship.”
"Wo bist du grad?'
— The Don Schnulze (@DonSchnulze) 6. Oktober 2018
"Auf der Arbeit"
'Warum?'
Die Frage stell ich mir auch nahezu täglich, aber gut.
Hab Chef nach mehr Gehalt gefragt, weil ich zur Zeit praktisch im Krankenhaus lebe.
— Assistenzarzt (@JoStowasser) 29. August 2018
Weil ich zur Zeit praktisch im Krankenhaus lebe, zieht er mir jetzt Miete von meinem Gehalt ab.
„Mama, hast du Lego bei deiner Arbeit?“
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 6. Oktober 2018
„Nein.“
„Puzzles?“
„Nein.“
„Kuscheltiere?“
„Auch nicht.“
„Was spielst du dann da die ganze Zeit?“
Ok, wie erkläre ich dem Vierjährigen jetzt Solitär?
"Homeoffice ist echt mega, ich habe schon zwei Bücher geschrieben!"
— Gavin Karlmeier (@gavinkarlmeier) 8. Oktober 2018
"Geil! Du schreibst beruflich Bücher?"
"Nein."
Wie ich mir gerade liebevoll Frühstück und Mittag für morgen fürs Büro gerichtet habe, um mich dann zu erinnern, dass ich bis mittags zu Hause arbeite.
— Sis på ferie (@FrlSis) 8. Oktober 2018
Wenn ich in einem langen Flur auf einen Kollegen zulaufe pic.twitter.com/K2DYrrnlIh
— 🎃 Spooky Noggi 🦇 (@Neurosengarten) 5. Oktober 2018
"Wie würden Sie Ihre Schmerzen denn beschreiben?"
— Assistenzarzt (@JoStowasser) 9. Februar 2018
"Ich denke ich würde mit der Lokalisation anfangen. Dann Charakter, Intensität, lindernde und verschlimmernde Faktoren."
Anamnese mit Deutschlehrern ist immer was Besonderes.
Wenn Kollege die Präsentation fertig gemacht hat aber mit Open Office pic.twitter.com/eezTUZOXyT
— Lukas (@aggrecompa) 7. Oktober 2018
Montagmorgen, 8 Uhr
— genz (@HerrGenz) 8. Oktober 2018
Der erste Kollege auf dem Flur fragt strahlend "Wie ist die Stimmung?"
Kennt ihr die Theorie, dass das hier gar nicht das Leben ist, sondern schon das Fegefeuer?
Wäre der erste Arbeitstag nach dem Urlaub ein Star Wars Film, würde er "Das Martyrium schlägt zurück" heißen.
— Baci Perugina (@WieDenise) 8. Oktober 2018
"Warum wollen Sie für uns arbeiten?"
— Don Sebo (@_don_sebo) 5. Oktober 2018
"Ist ein großes Unternehmen."
"Aha. Und?"
"Mehr Kollegen. Mehr Geburtstage. Mehr Geburtstagskuchen und Sekt zum Frühstück."
"Wir melden uns."
Aufstehen, duschen, anziehen, Kinder wecken, Kaffee, Kinder lauter wecken, Kinder in Kleidung kämpfen, Kinder befrühstücken, falsche Tasse, Geschrei, Zähne putzen, Tränen, Jacken, Schuhe, Weltkrieg, Kita, will nicht, Schule und dann ist acht und ich kann endlich zur Arbeit gehen.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 27. September 2018
Es müsste ein Wort dafür geben, dass etwas mir egal ist, aber nur weil ich in dem Moment so müde bin.
— Assistenzarzt (@JoStowasser) 2. Mai 2018
„Ist mir gleichmüdig“ oder so.
Noch mehr Jobtweets: <<< Vorherige Woche Nächste Woche >>>