Das Lustigste rund um Job, Studium und Ausbildung aus Twitter. Für euch völlig subjektiv gesucht, gesammelt und ausgewählt vom stellenonline.de-Team.
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Den ganzen Tag wartest du auf den Anruf von einem Kunden.
— Das Netzteil (@Grolmori) 22. Oktober 2018
In dem Moment, in dem du dir ein ganzes Wurstbrot bis zum Anschlag reinstopfst, klingelt das Telefon.
"WAF KANN IF FÜR FIE FUUUN?"
Ich bin ein bisschen enttäuscht, weil heute Tag der Abrechnung sein sollte und jetzt nur welche von der Buchhaltung und keine Terminatoren hier sind.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 25. Oktober 2018
wenn du von Marketing Karriere träumst, aber Kaufland arbeitest pic.twitter.com/ZgFhAMD6SZ
— LionKingLee (@LionKingLee) 25. Oktober 2018
Kollege: "Wie heißt der nordische Gott der Ungeduld?"
— Loša Karma (@_Mea_Culpa) 25. Oktober 2018
Ich: "Hammersbald!?"
Ich hab eben so eine richtig schöne Hass-Mail verfasst, die die gewaltige Inkompetenz einiger Kollegen darstellt und sie vor der anderen so richtig schön vorführt.
— Genug Anouk (@GenugAnouk) 25. Oktober 2018
Und dann hab ich sie gelöscht, aber ich hab mich trotzdem besser gefühlt.
Erfahre gerade, dass die Vollzeit arbeitende Kollegen mit den vier Kindern nebenbei noch ein Master-Studium absolviert.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 25. Oktober 2018
Die lebt mein Leben, aber in Level 12.
Wenn ich den Antrieb, den ich bei Hunger habe, auch bei irgendwas Anderem in gleicher Intensität hätte, der Nobelpreis wäre schön längst da.
— Assistenzarzt (@JoStowasser) 22. Oktober 2018
Ich habe mich dazu entschlossen zu kündigen und einfach durch die Welt zu reisen, bis all mein Erspartes aufgebraucht ist. Meinen Berechnungen nach sollte ich gegen 14 Uhr wieder zu Hause sein.
— Der_Daniel (@Treue_u_Ehre) 23. Oktober 2018
Es gibt Dinge, die möchte man vor sieben Uhr morgens nicht. Bei Bewusstsein sein zum Beispiel.
— Schusseltier (@42Farbstifte) 10. Oktober 2018
Ich soll mich nicht so stressen.
— Diana (@_Mrs_Heart) 24. Oktober 2018
Jetzt habe ich den Antistressball meinem Kollegen mit voller Kraft an den Kopf geworfen.
Auch wieder nicht richtig.
Chef: „Diese lahme Innere soll uns jetzt gefälligst einfach sagen, was wir da machen sollen, aber zügig, diese Trottel, sagen Sie denen das!!!“
— Assistenzarzt (@JoStowasser) 25. Oktober 2018
Mein Konsil: „Sehr geehrte Kolleg*innen, wir erbitten freundlichst und demütig Ihre sehr geschätzte Kompetenz zur Mitbeurteilung...“
“Der zuständige Kollege ist gerade im Haus unterwegs“ - der Kollege ist rauchen
— spreehumani (@zirkus_kind) 24. Oktober 2018
„FÜLLEN SIE DEN ANTRAG BEQUEM HIER ONLINE AUS!
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 22. Oktober 2018
(dann ausdrucken und uns per Post zusenden)“
Typisch deutsche Behördenseite.
"Was sagt Ihr Terminkalender?"
— Regieklappe (@regieklappe) 23. Oktober 2018
"Jetzt nicht!"
"Und morgen?"
"Mehr Worte habe ich ihm noch nicht beigebracht."
Hallo Montag. pic.twitter.com/xHr8c7RpY0
— NetflixDE (@NetflixDE) 22. Oktober 2018
Beim Vorstellungsgespräch.
— Ougenblyck (@herkenroth) 22. Oktober 2018
"Sie sind also gelernter Schriftsetzer und suchen nach einem neuen Tätigkeitsfeld. Erzählen Sie etwas von sich."
"Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit."
Wenn der Chef einen unangenehmen Witz erzählt, du aber trotzdem mitlachst, weil du nicht gefeuert werden willst. pic.twitter.com/yLfS8cfzkl
— Kitto (@Kitto_1896) 22. Oktober 2018
Dieser Blick, wenn du von deinem Chef eine Gehaltserhöhung möchtest. pic.twitter.com/SpjuzfEIwo
— Grantscherm (@Grantscheam) 23. Oktober 2018
Mein Kollege, dessen Büro nur zwei Büros von meinem entfernt ist, hat ein Telefongespräch via Video-Chat-Konferenz für uns beide geplant, statt einfach vorbei zu kommen. Ich bewundere sein Engagement, menschliche Interaktion zu vermeiden.
— Dexter Who?! (@derDexter) 23. Oktober 2018
„Wo arbeitet der Papa?“
— Mirko Drotschmann (@MrWissen2Go) 22. Oktober 2018
„Im Büro.“
„Und was macht er da?“
„Viele Gummibärchen essen.“
(Unsere Tochter, 2 Jahre alt, hat mich durchschaut)
Nach einem Wochenende voll komplizierter sozialer Interaktionen bin ich gar nicht undankbar, wieder im Büro unter Leuten zu sein, die nicht einmal den Blick vom Monitor abwenden, wenn sie sich ein knappes "Moin" abringen.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 22. Oktober 2018
was mich inspiriert, antreibt und meine arbeit wirklich voranbringt?
— katjaberlin (@katjaberlin) 19. Oktober 2018
wenn ich zufällig auf den kalender gucke und feststelle, dass ich eine woche weniger zeit für einen job habe als ich dachte.
Die Angst, in die Langzeitarbeitslosigkeit abzurutschen, nennt man übrigens Hartz Fear.
— Inhaltetaktik (@SchweinOfLove) 16. Oktober 2018
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