Self-Service Tool für Stellenanzeigen

Self-Service – zu Deutsch heißt das nichts anderes als „Selbstbedienung“. Ein Ausdruck, den Sie wahrscheinlich nicht unbedingt mit Recruiting-Themen in Verbindung bringen. Doch in diesem Artikel werden Sie eines Besseren belehrt. Erfahren Sie, wie Self-Service-Angebote vor allem die Personalbeschaffung kleinerer und mittelständischer Unternehmen auf ein neues Level heben.

Artikel vom 14. Juni 2023

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Was bedeutet Self-Service im Recruiting?  

Schnellrestaurants wie McDonald’s oder Burger King haben das Prinzip der Selbstbedienung etabliert. Der grundlegende Gedanke dahinter: Der Kunde erledigt in den Schnellrestaurants die meisten Serviceaufgaben selbst. Von der Bestellung bis zum Servieren des Essens. Im Gegenzug erhält der Gast ein schnelles Menü zu einem verhältnismäßig günstigen Preis. Die Kosten für Servicekräfte entfallen – das gesparte Geld geben die Konzerne an ihre Gäste zurück.  

So weit, so gut. Aber was hat das jetzt mit Recruiting zu tun? Ganz einfach: Das Prinzip des Self-Service funktioniert auch in der Personalbeschaffung. Genauer gesagt, bei der Stellenanzeigenschaltung. Dafür gibt es spezielle Tools wie das von unserem Partner JOBmenü. Damit gelingt die Erstellung und anschließenden Veröffentlichung von Jobinseraten auf verschiedenen Stellenbörsen und Jobsuchmaschinen wie stellenonline.de komplett in Eigenregie.   

Insbesondere für kleinere Unternehmen ist das ein Segen. Sie verfügen häufig über ein knapp bemessenes Recruiting-Budget. Und dank der Nutzung eines Self-Service-Tools sparen sie sich im Zweifelsfall die Anschaffung eines teuren Bewerbermanagementsystems.  

Wie funktioniert ein Self-Service-Tool in der Personalbeschaffung? 

Um in den Genuss der Vorteile eines Self-Service-Tools für Ihr Recruiting zu kommen, müssen Sie kein Programm installieren oder herunterladen. Alles, was Sie tun müssen, ist, sich einen kostenlosen Account anzulegen. Und das ist binnen ein paar Minuten erledigt.  

Damit kann’s auch schon losgehen – aber keine Sorge: Sie brauchen keinerlei Vorerfahrungen. Die Software nimmt Sie sozusagen an der Hand und leitet Sie durch den Prozess der Stellenanzeigenerstellung und -schaltung. Wir stellen Ihnen die einzelnen Schritte in den nachfolgenden Abschnitten dar. 

1. Stellenanzeige erstellen: Das richtige Layout wählen 

Werden Sie kreativ und entwerfen Sie Ihre erste eigene Stellenanzeige. 

  • Wählen Sie aus verschiedenen Layoutvorlagen eine passende aus. 
  • Laden Sie dann ein Headerbild und Ihr Logo in die dafür vorgesehenen Felder hoch. 
  • Sie können Ihre Anzeige außerdem mit wenigen Klicks auf Ihr Corporate Design anpassen. Das wirkt authentischer.  

2. Verfassen Sie ansprechende Texte 

Nun geht es an die inhaltliche Ausgestaltung. Fügen Sie Texte ein, in denen Sie Ihr Unternehmen lebensnah und authentisch beschreiben und in denen Sie Ihre Erwartungen an Bewerber*innen skizzieren. Dank nützlicher Checklisten und Leitfäden, die direkt in dem Tool hinterlegt sind, finden selbst ungeübte Schreiber innerhalb des Tools viel Unterstützung bei der Erstellung professioneller Anzeigentexte. Also keine Angst vor dem leeren Blatt. 

Oder befragen Sie alternativ ChatGPT – der Chatbot des Anbieters OpenAI wird Ihnen zwar keine druckreifen Stellenanzeigen schreiben. Dafür ist er nicht ausgelegt. Was das Tool aber alle mal kann, ist Ihnen eine erste Inspiration für Ihre Stellenanzeigen zu liefern. Sie erhalten Textblöcke, die Sie individuell anpassen können. Damit geht alles sehr leicht von der Hand.  

3. Stellenanzeige schalten 

Kommen wir nun zu Step drei: Der Stellenanzeigenschaltung. Sie haben es geschafft und Ihr Jobinserat gestaltet? Prima! Nun geht’s darum, dieses auf den richtigen Kanälen zu veröffentlichen. Das ist der Punkt, an dem normalerweise Kosten anfallen. Bei JOBmenü nicht unbedingt.  

Grundsätzlich lässt sich das Self-Service-Tool gratis nutzen: Ihre Stelle wird über das Traffic Network des Portals in über 100 kostenlosen Jobbörsen sowie in der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit geschaltet. Das sorgt schon mal für eine ordentliche Grundreichweite. Ergänzend können Sie Ihren Job auf Jobsuchmaschinen wie stellenonline.de schalten. Hierfür fallen zwar Kosten an. Sie profitieren aber von Rabatten, die wir als Partner mit JOBmenü vereinbart haben.  

Wenn Sie sich für eine Schaltung Ihrer Stellenanzeigen auf einer Jobsuchmaschine entscheiden, bringt Ihnen das enorme Vorteile. Portale wie stellenonline.de verfügen selbst über ein reichweitenstarkes Netzwerk, auf dem Ihre Stellenanzeige ergänzend und zielgruppengerecht online geschaltet wird.  

Zusätzlich wird ihre Job Ad standardmäßig per Job-Mail ausgespielt. Wobei Sie jederzeit weitere Reichweitenverstärker hinzubuchen können. Die ergänzende Veröffentlichung Ihrer Stellenanzeigen via Social Media zum Beispiel. So erreichen Sie bei nur geringem Budgeteinsatz Ihre Talente sehr zuverlässig an allen möglichen Stellen im World Wide Web.   

4. Beobachten Sie Ihren Recruiting-Prozess und steuern ihn professionell 

Aber zurück zu JOBmenü. Nach der Schaltung Ihrer Stellenanzeigen haben Sie im Statistik-Bereich jederzeit im Blick, wie Ihre Stellenanzeigen auf welchen Kanälen performen. Sprich: Wie viel Zugriffe generieren sie und wie oft bewerben sich Talente über welches Portal? Verfolgen Sie rund um die Uhr, wie erfolgreich Ihre aktuellen Stellenanzeigen-Schaltungen sind. 

Sollten Sie feststellen, dass Ihre Jobinserate auf einzelnen Portalen keine sonderlich guten Bewerbungsrückläufe generieren, können Sie die Schaltung jederzeit beenden und andere Kanäle in ihren Recruiting-Mix aufnehmen. So stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Zielgruppe wirklich erreichen. 

 

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Fazit 

Von der Gestaltung bis zur Schaltung einer Stellenanzeige – mit einem Self-Service-Tool liegt der komplette Prozess in Ihrer Hand. Das Ergebnis ist hochprofessionell und zieht Bewerber an wie ein Magnet. Einfacher geht’s nicht!